Portal 2
Mit den hier zur Verfügung gestellten German Patch, Deutschpatch, german language pack, zu Portal 2, lässt sich die Sprache des Spiels ändern. Je nach Spiel werden unter anderem das Menü, die Untertitel, die Stimmen, die Sprachausgabe oder die Anleitung ins deutsche übersetzt.
Portal 2 spielt nach den Geschehnissen des ersten Teils. Der Spieler übernimmt erneut die Kontrolle von Chell, die am Ende von Portal von einer Gestalt mit metallischer Stimme, außerhalb des Sichtfeldes des Spielers, aus dem Bild gezogen wird – diese Szene wurde noch vor der offiziellen Ankündigung von Portal 2 nachträglich durch ein Update in das Spiel eingefügt. Chell befindet sich scheinbar in einem Hotelzimmer, als sie von einer Roboterstimme durch einen medizinischen Test geführt wird und sich anschließend ins Bett legt. Als sie erneut erwacht, deutet der Zerfall der Zimmereinrichtung darauf hin, dass eine lange Zeit vergangen sein muss.
Wheatley, ein unbeholfener Roboter in Form einer Kugel, der sich an einem Schienensystem an der Zimmerdecke bewegt, hilft Chell zu fliehen, als sich der gesamte Raum – der sich inmitten einer riesigen Anzahl von Frachtcontainern in einem gewaltigen Lagerhaus befindet – plötzlich zu bewegen beginnt und auseinander zu brechen droht. Wheatley steuert den Container auf eine Wand zu, die er durchbricht. Anschließend befinden sich die beiden wieder innerhalb der „Aperture Science“-Forschungseinrichtung.
Portal 2 spielt nach den Geschehnissen des ersten Teils. Der Spieler übernimmt erneut die Kontrolle von Chell, die am Ende von Portal von einer Gestalt mit metallischer Stimme, außerhalb des Sichtfeldes des Spielers, aus dem Bild gezogen wird – diese Szene wurde noch vor der offiziellen Ankündigung von Portal 2 nachträglich durch ein Update in das Spiel eingefügt. Chell befindet sich scheinbar in einem Hotelzimmer, als sie von einer Roboterstimme durch einen medizinischen Test geführt wird und sich anschließend ins Bett legt. Als sie erneut erwacht, deutet der Zerfall der Zimmereinrichtung darauf hin, dass eine lange Zeit vergangen sein muss.
Wheatley, ein unbeholfener Roboter in Form einer Kugel, der sich an einem Schienensystem an der Zimmerdecke bewegt, hilft Chell zu fliehen, als sich der gesamte Raum – der sich inmitten einer riesigen Anzahl von Frachtcontainern in einem gewaltigen Lagerhaus befindet – plötzlich zu bewegen beginnt und auseinanderzubrechen droht. Wheatley steuert den Container auf eine Wand zu, die er durchbricht. Anschließend befinden sich die beiden wieder innerhalb der „Aperture-Science“-Forschungseinrichtung.
Wheatley ist eine von vielen Persönlichkeitssphären, auch Kerne genannt, die nach der mutmaßlichen Zerstörung von GLaDOS aktiviert wurden und unabhängig von ihr ihren eigenen Mikrokosmos mit den automatischen Systemen von Aperture Science aufgebaut haben. Der Roboter ist betroffen vom Zerfall der Einrichtung und versucht diesen Zustand zu beheben. Zu Beginn fungiert Wheatley als Führer und geleitet Chell durch die ersten Spielminuten. Nach kurzer Zeit erreichen die beiden GLaDOS und erwecken sie versehentlich zu neuem Leben. Sie beschuldigt Chell, sie vor Jahren getötet zu haben und beginnt damit, die zerstörte Forschungseinrichtung wieder aufzubauen. Um ihre „gemeinsamen Differenzen hinter sich zu lassen“, schickt GLaDOS Chell in weitere Tests.
Wheatley instruiert Chell, bei GLaDOS’ Tests mitzuspielen, um später gemeinsam zu fliehen. Schließlich öffnet er einen Fluchtweg aus einer der Testkammern und bringt Chell zu der zentralen Fabrik für die Geschütztürme sowie der Produktionsanlage für das Nervengift, damit Chell die Anlagen zerstören bzw. sabotieren kann, und geleitet sie anschließend zu GLaDOS, die ohne die Geschütze und das Neurotoxin wehrlos ist. Chell kann GLaDOS’ durch Wheatleys Persönlichkeit austauschen, woraufhin dieser die Steuerung der gesamten Forschungseinrichtung übernimmt und Chell mit einem Fahrstuhl an die Oberfläche befördern will. Größenwahnsinnig durch seine neu erlangte Macht über die Anlage überlegt Wheatley es sich jedoch anders. Er überträgt GLaDOS’ Persönlichkeit in ein Speichermodul, welches von einer Kartoffelbatterie betrieben wird.
Selbige erkennt Wheatley kurz darauf: Es handelt sich bei ihm um eine Persönlichkeitssphäre, die als besonders dumm und idiotisch konzipiert wurde. Seine Präsenz sollte ursprünglich GLaDOS’ Rechenleistung ausbremsen, um ihre tödliche Persönlichkeit unter Kontrolle zu halten. Wheatley reagiert auf diese Offenbarung mit einem Wutanfall („Ich bin kein Schwachkopf!!“) und befördert die beiden durch den Fahrstuhlschacht kilometertief in die entlegensten Hallen der Aperture-Science-Labore.
Nach dem Sturz wird GLaDOS von einem Vogel entführt, während Chell versucht, in die höheren Bereiche der Labore zurück zu gelangen. Dabei wird sie von automatisch abgespielten Tonaufzeichnungen vom früheren Geschäftsführer von Aperture Science, Cave Johnson, begleitet und gelangt so an Informationen über die Firma. Auf ihrem Weg durch die alten Testkammern erfährt Chell, dass Johnson mehr und mehr durch eine Vergiftung durch gemahlenes Mondgestein geistig verwirrt wurde, und die Firma von ihren ursprünglichen Zielen dazu überging, sich nur noch auf die Tests von Versuchsobjekten für die Wissenschaft zu fokussieren. Kamen dafür zunächst noch Elitesoldaten zum Einsatz, ging man später dazu über, gegen Bezahlung Freiwillige einzusetzen, und schließlich Mitarbeiter aus der eigenen Firma dafür zu verpflichten. Dieses Testprotokoll wurde tief in GLaDOS’ Programmierung verwurzelt.
Chell findet auch heraus, dass GLaDOS’ Intelligenz von einer Assistentin von Johnson, Caroline, herrührt, welche eine Probandin für den Transfer eines menschlichen Geistes auf ein Computersystem war. Später nach diesem Programm wurde Caroline vom todkranken Johnson die Führung der Firma übertragen.
Unterdessen findet Chell GLaDOS und beide beschließen einen Waffenstillstand, um Wheatley zu stoppen, bevor er mit seiner Inkompetenz die gesamte Einrichtung zerstört. Schließlich erreichen die beiden Wheatley, doch der Plan von GLaDOS, Wheatleys Verstand mit einem Paradoxon auszutricksen, scheitert kläglich, da er es nicht versteht, sondern den sich selbst widersprechenden Satz "Dieser Satz ist falsch." einfach als wahr abstempelt.
Wheatley, beeinflusst durch GLaDOS’ Kernprotokoll, schickt die beiden durch die gefährlichsten Testkammern und ignoriert die Warnungen, damit die gesamte Stromversorgung und Gebäudesysteme zu zerstören. Schlussendlich können die beiden aus den Testkammern entkommen und stellen sich ihm. GLaDOS initiiert einen weiteren Persönlichkeitstransfer, während Chell Wheatley dadurch aus dem Konzept bringt, dass sie defekte Kerne an seine Infrastruktur anschließt. Als das Dach der Einrichtung einstürzt, schießt Chell ein Portal auf die Oberfläche des Mondes, wodurch sie und Wheatley in den Weltraum gesaugt werden. GLaDOS gelingt es, Chell durch das Portal zurück auf die Erde zu ziehen und Wheatley in den Weiten des Alls zurückzulassen.
Einige Zeit später erwacht Chell und GLaDOS stellt ihr die beiden Roboter Atlas und P-Body vor, welche für kooperative Tests entworfen wurden. Sie erklärt, dass sie durch Carolines Persönlichkeit wichtige Dinge über die Menschheit gelernt hat. Daraufhin löscht sie diesen Teil ihrer Persönlichkeit und entlässt Chell anschließend aus der Aperture-Science-Forschungseinrichtung mit den Worten: „Die beste Lösung eines Problems ist meist die einfachste. Ehrlich! Dich zu töten ist schwer! […] Du gewinnst! Bitte geh! […] Komm nicht zurück!“
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